Die Nachrichten von Familien auf der Flucht, von zerstörten Städten, Panzern, Soldaten und Sirenengeheul erreichen auch die Kleinsten. Wie Kinder darauf reagieren und wie ihre Eltern damit umgehen können, das weiß das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU).
Seit vielen Jahren arbeitet es mit der Katholischen Militärseelsorge zusammen. Dabei steht im Mittelpunkt, wie sich im Umfeld von Soldaten kritische Lebensereignisse, Fernbeziehungen und Isolation auf Partnerschaft, Familie und Erziehung auswirken. Ein besonderer Fokus bei bislang Hunderten von Intensivveranstaltungen lag auch auf Ängsten von Kindern.
Die Tipps und Informationen hat das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) in eine kostenlose PDF-Handreichung gepackt.
Die Schrift trägt den Titel: „Mit Kindern über den Krieg reden. Was Kinder brauchen und was Eltern wissen sollten“.
(Der Text ist ein Auszug aus: https://www.br.de/nachrichten/bayern/mit-kindern-ueber-krieg-reden-uni-eichstaett-bietet-tipps)
Die BR Kinder-Webseite nimmt sich auch dem Thema Krieg in der Ukraine an.
Für Eltern mit Instagram geben 8 Folien ein kurzen Gedankenanstoß und Kräftigung vor dem Gespräch mit den Kindern.
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